Um einen einfachen Zugang zu den vielfältigen Betätigungsmöglichkeiten zu schaffen, präsentiert sich ab dem 31. März 2024 hier auf dieser Homepage die Ehrenamtsbörse St. Gudula.
Der Einstieg über insgesamt neun Kategorien ermöglicht den einfachen Zugriff auf die vielen Angebote zum Engagement und vermittelt Kontakte zu den Ansprechpersonen in den einzelnen Bereichen:
Besonders sichtbar wird dies in den regelmäßig stattfindenden Gemeindegottesdiensten an Werktagen und am Wochenende. Diese sind deutlich weniger gut besucht als noch vor einigen Jahren.
Gleichzeitig ist das Seelsorgeteam unserer Pfarrei kleiner geworden und wird zukünftig weiter schrumpfen. Wenn Pastor Antony im Oktober dieses Jahres nach Indien zurückgeht, besteht es aus fünf Personen im aktiven Dienst:
Darüber hinaus bringen sich Pastor Paul Hemker, Diakon Heiner Renzel und Diakon Giselher Gabel nach ihren Möglichkeiten in das Gemeindeleben ein. Pastor Josef Lehmbrock übernimmt Dienste, wenn er z.B. für eine Beerdigung oder eine Taufe angefragt wird.
Vor diesem Hintergrund wird das Angebot bei den regelmäßig stattfindenden Gottesdiensten nach Ostern angepasst. Leitend sind dabei folgende Gedanken:
Ab dem 2. April wird folgende Gottesdienstordnung gelten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Die neue Gottesdienstordnung bedeutet insbesondere für die Gemeindemitglieder eine Umstellung, die regelmäßig unsere Gottesdienste besuchen. Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis! Wir sind zuversichtlich, dass wir auch zukünftig eine gute Gottesdienstgemeinschaft erleben werden.
]]>Zehntausende Menschen haben ihr Zuhause verloren. Die winterliche Kälte verschlimmert die Situation für all die Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Mit Ihrer Spende können Sie den
Menschen im Erdbebengebiet sofort helfen. Schnelle Nothilfe ist jetzt überlebenswichtig. Spenden für Caritas International, können im Pfarrbüro abgegeben werden bzw. überwiesen werden:
Kath. Kirchengemeinde, Volksbank Rhede, IBAN: DE98 4286 1814 0009 3809 00 / Stichwort: Erdbeben Türkei/Syrien. Spendenbescheinigungen können auf Wunsch ausgestellt werden.
]]>Aktuell werden keine Sachspende mehr benötigt. Wir bedanken uns herzlich für den Einsatz.
]]>Aufgrund der Corona bedingten Versammlungsbeschränkungen muss in diesem Jahr das sonst stattfindende Gemeindecafé des Sachausschuss Ökumene ausfallen.
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Über unsere Internetseite oder die Codes, die Sie mit der Fotofunktion des Handys öffnen können, werden an den jeweiligen Tagen der Kar- und Ostertage eine Fülle von Angeboten für Jung und Alt sowie Familien zur Besinnung und zum Mitmachen angeboten.
Markus Totzeck und André Bösing haben hierzu eine eigene Internetseite ins Leben gerufen und führen in die jeweiligen Tage mit kurzen Videoclips ein.
Schauen sie gerne herein und feiern sie dieses Jahr Ostern 2021 online mit.
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Einige, weil sie selbst sexuelle Gewalt erfahren haben; andere, weil sie in den 70er Jahren in der Pfarrei Zur Heiligen Familieaktiv waren und schon damals ein ungutes Gefühl hatten; manche, weil sie Heinz Pottbäcker bisher als guten Seelsorger kannten und jetzt eine dunkle Seite an ihm kennen lernen. Für alle, die sich von der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs durch Heinz Pottbäcker betroffen fühlen, bietet die Pfarrei am 28., 29. und 30. November im Pfarrheim Zur Heiligen Familie eine Anlaufstelle an:
In der Zeit von 19.00 bis 21.30 Uhr stehen dort Mitglieder des Seelsorgeteams und der Gremien zum Gespräch bereit.
]]>Martin Ciroth (Bankkaufmann, 51 Jahre)
Annette Dertmann (Finanzbeamtin, 44 Jahre)
Martin Frenk (Kommunalbeamter, 54 Jahre)
Hans-Dieter Kohnen (Schulleiter a.D., 65 Jahre)
Alfons Schluse (Rentner, 72 Jahre)
Hermann Starting (Rechtsanwalt, 63 Jahre)
Ludger Tacke (Pensionär, 72 Jahre)
Georg Theling (Gärtnermeister, 60 Jahre)
Josef Voskamp (Elektroinstallateur, 48 Jahre)
Ludger Wanning (Landwirt, 48 Jahre)
Am 17.-18. November können Sie
acht von ihnen eine Stimme geben!
Die neu gewählten Kirchenvorstandsmitglieder werden dann mit weiteren acht Kirchenvorstandsmitgliedern zusammenarbeiten, deren Wahlperiode bis 2021 dauert.
Wahllokale
St.-Gudula-Kirche:
Samstag, 17. November (17.30-20.00 Uhr)
Sonntag, 18. November (10.00-12.00 Uhr)
Pfarrheim St. Gudula:
Sonntag, 18. November (14.00-16.00 Uhr)
Pfarrheim Zur Heiligen Familie:
Samstag, 17. November (16.00-19.00 Uhr)
Sonntag, 18. November (8.30-10.00 Uhr)
Kindergarten St. Pius
Sonntag, 18. November (9.00-12.00 Uhr)
Pfarrheim St. Marien:
Sonntag, 18. November (9.30-12.00 Uhr)
Wahlberechtigung
Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Pfarrei St. Gudula ab 18 Jahren.
Briefwahl
Unterlagen für die Briefwahl sind im Pfarrbüro erhältlich (Gudulastrasse 5, 46414 Rhede; Tel.: 02872/4028; E-Mail: stgudula-rhede(at)bistum-muenster.de).
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Am Sonntag, 28. April, können sich Interessierte in 15 Minuten den Hochaltar erschließen und dabei spannende Eindrücke von der Pfarrkirche bekommen - und anschließend im Kirchencafé einen Kaffee trinken.
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Dafür werden die Kinder verschiedene Backaktionen durchführen und von den verkauften Broten und Kuchen,
den Erlös an das Projekt spenden.
Am Palmsonntag, 24. März, und und am Maiensonntag, 21. April, wird es in und um die Gudula-Kirche Möglichkeiten geben, sich über das Projekt der Ewaldi-School zu informieren. Und es wird Gebäck und Waffeln und eine Kinderaktion geben, bei dem Spenden gesammelt werden.
Der Höhepunkt und gleichzeitig auch Abschluss der Aktion in den KiTas wird eine Trommelreise mit Markus Hoffmeister sein, die am Freitag, 3. Mai, um 15.00 Uhr in der Gudulakirche stattfindet. Alle Kindergartenkinder sind mit ihren Familien eingeladen, sich auf eine spannende Reise zu begeben und werden aktiv mit eingebunden, indem sie mittrommeln.
Nähere Informationen zum Projekt kann man hier erfahren: www.uganda-ewaldi.de.
Nähere Infos zur Aktion in den KiTas: https://www.kitas-st-gudula.de/kita-verbund/aktuelles
]]>Folgende Termine sind bereits fest eingeplant:
Vor diesem Hintergrund hat die Autorin und Regisseurin Karen Breece für das Theater Münster ein Theaterstück mit dem Titel „Kinderhäuser“ entwickelt, das versucht, die persönliche Seite des Themas Missbrauch hinter den abstrakten Fakten zu beleuchten. Aus Interviews mit Betroffenen, Kirchenverantwortlichen und Expert*innen ist eine beeindruckende theatralische Untersuchung entstanden.
Innerhalb des Theaterstücks wird der Sprecher der Selbsthilfe Rhede Martin Schmitz selbst auf der Bühne stehen, um seine Geschichte zu erzählen. Außerdem tragen Schauspieler Statements von Pfr. Thorsten Schmölzing und Hanni Peveling aus unserem Pfarreirat vor. Beide sind für das Theaterprojekt von der Regisseurin interviewt worden sind.
Das Theaterstück „Kinderhäuser“ wird am Freitag, 15. März (19.30 Uhr), im Theater Münster (Kleines Haus) uraufgeführt. Am Donnerstag, 18. April (19.00 Uhr), ist eine Podiumsdiskussion geplant, an der Pfr. Thorsten Schmölzing teilenehmen wird.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Theater Münster www.theater-muenster.de.
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Die Termine für die Familiengottesdienste sind hier auf dieser Homepage.
]]>Unter diesem Link (abrufbar bis 13.01.) gibt es einen Beitrag in der WDR Lokalzeit (ab ca. 13:30 Min.):
www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/muensterland/videos/video-lokalzeit-muensterland---2088.html
46 Sternsinger liefen und fuhren am 7.1.2023 durch Büngern, Krechting und Krommert sowie 42 Sternsinger in der Stadt Rhede.
Insgesamt sammelten die 119 Sternsinger eine Summe von 21000 Euro. Dabei machten die Kinder eine Erfahrung der Freude und der Hilfsbereitschaft. Sowohl die Offenheit der Menschen in ihren Häusern als auch die hohe Spendenbereitschaft motivierten die Kinder in besonders hohem Maße, so dass einige Kinder bis in die späten Nachmittagsstunden weiter von Tür zu Tür gingen.
Am kommenden Samstag, 15.01., findet im Pfarrheim zur Hl. Familie um 16:30 Uhr die Sternsinger- und Freunde-Party statt. Die Vorfreude bei den Kindern ist riesengroß.
Die gesammelten Spendengelder der Aktion kommen den verschiedensten Projekten der bundesweiten Sternsingeraktion mit dem Fokus auf das Land Indonesien zugute.
Allen Gebern, allen Sternsingern und allen Helfern aller Stadtteile gilt unsere Anerkennung und der Dank für ihr großes Engagement!
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Damit interessierte Gemeindemitglieder die Gottesdienste finden, in denen NGL gesungen wird, weisen wir auf der Homepage der Pfarrei darauf hin, wann die Musikgruppen spielen. Die Liste ist hier einzusehen und wird laufend aktualisiert.
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Den Caritasbrief, der dem Pfarrbrief beigelegt wird, ist als letzte Seite angehängt.
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gestaltet. Andre Bösing wird zu den Erfahrungen im Projekt „Ewaldi Children Education Fund“ und zu den
Eindrücken vom Besuches der Schule in Uganda mit eine Gruppe von TeilnehmerInnen aus Rhede und Bocholt predigen.
Am gleichen Sonntagabend, den 20. Nov. wird es um 19.00 Uhr einen Bildervortrag im Pfarrheim St. Gudula
als Reisebericht zu der Fahrt geben. Andre Bösing wird mit eindrucksvollen Bildern das Leben in Uganda und an der
„Ewaldi Community School“ vorstellen. Es gibt Einblicke in das afrikanische Land, dass sich in Folge der Pandemie und
großer Umwälzungen aufgrund des Ukrainekrieges neu aufstellen muss und gleichsam als kinderreichstes
Land neuen Herausforderungen gegenüber steht. Der Vortrag wird begleitet durch den Arbeitskreis „Friede, Gerechtigkeit,
Wahrung der Schöpfung“ und verspricht einen Blick über den Tellerrand.
Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen auf www.uganda-ewaldi.de
]]>Lucia Brake hat vom 01.09.1972 – 31.01.1997 als erste ausgebildete Pastoralreferentin ihren Dienst in der Pfarrei Zur Hl. Familie getan und ist vielen älteren Gemeindemitgliedern bekannt aus ihrer Arbeit im Pfarrbüro und von der Vorbereitung der Kinder und Jugendlichen auf die Sakramente.
Die Beerdigung beginnt am Montag, 22. August, um 13.30 Uhr in der Friedhofshalle an der Büssingstraße, anschließend ist die Beisetzung auf dem Friedhof. Um 14.15 Uhr feiern wir das Seelenamt in der Pfarrkirche St. Gudula.
Wir sind dankbar für den treuen Dienst von Lucia Brake und vertrauen darauf, dass sie in Gottes guten Händen geborgen ist.
]]>Zeichen setzen für eine "einladende Kirche" und die gute Gemeinschaft pflegen, das sind die Ziele der sich engagierenden Ehrenamtlichen.
Wir hoffen auf einen gelingenden Neustart und freuen uns über weitere Verstärkung im Kirchen-Café-Team
]]>Inhaltliche Impulse zum Nachdenken über Gott und unser Leben hat uns die Josefsgeschichte aus dem Alten Testament gegeben bevor wir zum Abschluss des Wochenendes eine Messe in der Kapelle des Pfarrsaals gefeiert haben.
]]>Die AG Seniorenpastoral bedankt sich bei allen Gemeindemitgliedern und Anrufer*innen, die dieses Angebot über die letzten Monate verfolgt und genutzt haben.
Viele Gemeindemitglieder unserer Pfarrgemeinde haben mit großer Freude und Kreativität die Telefonandachten durch musikalische Beiträge, Impulse und ausgewählte
Texte gestaltet, so dass wir auch in der schwierigen Zeit ohne Gottesdienste und fehlender sozialer Kontakte im Gebet und als Glaubensgemeinschaft verbunden waren.
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„Ein offenes Leben entsprechend der eigenen sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität, auch in einer Partnerschaft beziehungsweise Zivilehe, darf niemals als Loyalitätsverstoß oder Kündigungsgrund gewertet werden.“
Bereits im Sommer des vergangenen Jahres hat sich in der Pfarrei St. Gudula die Arbeitsgruppe „Regenbogen“ gegründet. Unter der Leitung von Pfr. Thorsten Schmölzing erarbeiten dort Gremienmitglieder der Pfarrei St. Gudula mit sechs Personen, die in homosexuellen Partnerschaften leben, wie die Pfarrei deutlicher machen kann, dass Homosexuelle und Paare in unterschiedlichen Lebenssituationen willkommen sind und zur Normalität des Gemeindelebens dazugehören.
Auf Anregung der Arbeitsgruppe „Regenbogen“ hat der Kirchenvorstand am 29. November 2021 diesen Grundsatzbeschluss gefasst:
„Die Kirchengemeinde St. Gudula sieht im Grundsatz weder in einer homosexuellen Veranlagung noch in einer homosexuellen Partnerschaft oder Ehe ein Beschäftigungshindernis, ebenso wenig wie bei Geschiedenen-Wiederverheirateten.“
Damit ist ein erster Schritt zu einer offeneren und bunteren Glaubensgemeinschaft getan. In der Arbeitsgruppe „Regenbogen“ werden weiteren Entwicklungen vorbereitet.
Unter anderem ist am Sonntag, 13. März, eine Fastenpredigt mit dem Titel „Die Kirche ist offen – für Regenbogenfamilien“ geplant, die von Klaus Heumer und Pfr. Thorsten Schmölzing als Mitglieder der Arbeitsgruppe „Regenbogen“ gehalten wird. Die Fastenpredigt findet um 15.00 Uhr in der St. Gudula-Kirche (Rhede) und um 17.00 Uhr in der St. Georg-Kirche (Bocholt) statt.
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Wir sind ihm sehr dankbar für seinen Einsatz in unserem Gemeindeleben, für die einfühlsame musikalische Begleitung unserer Gottesdienste, für die begeisternde Leitung des Kirchenchores St. Gudula und des Kinderchores sowie für sein Engagement im Kreis Zur Förderung der Kirchenmusik. In den vergangenen Jahren hat Benedikt Schwär vielen Gemeindemitgliedern geholfen, über die Kirchenmusik mit Gott ins Gespräch zu kommen. Er wird im Rahmen der Vorabendmesse am Samstag, 20. November, um 18.00 Uhr in der St. Gudula-Kirche verabschiedet.
Einen Teil der freiwerdenden Stunden übernimmt Annika Rygus-Hartmann.
Wir freuen uns sehr, dass darüber hinaus ab dem 1. November Sebastiaan `t Hart als weiterer Kirchenmusiker bei uns tätig sein wird. Seine Stelle umfasst 19,5 Stunden.
Mit den Chören, die von dieser Personalveränderung betroffen sind, wird in den nächsten Tagen gesprochen.
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16 Familie mit insgesamt 26 Kinder hatten sich für die Segnung angemeldet. Da das Wetter nicht ganz mitgespielt hat, zog das Team direkt zu den Häusern ohne Auftaktveranstaltung. Ebenfalls konnte das anschließend geplante Beisammensein bei Kaffee und Kuchen nicht stattfinden. Doch vor den Türen ergaben sich sehr nette Gespräche mit den Familien. Es wurde dazu eingeladen, sein Haus mit einem Buchsbaum und Weihwasser selbst zu segnen.
Als Erinnerung an den Tag wurde ein gesegnetes Kreuz überreicht. Diesen Part übernahmen mit Begeisterung die Kinder, die sich im Anschluß über eine Kleinigkeit zum Naschen freuen durften. Auf Grund der Witterungsbedingungen nicht ganz so wie geplant und dennoch sehr erfolgreich blickte das Team Segnung.Lebensorte des Pfarreirats auf diese Veranstaltung zurück.
Die nächste Segnung ist für den April 2022 im Wohngebiet Weberstrasse geplant.
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wir, die Messdienergemeinschaft St. Gudula, melden uns mit tollen Neuigkeiten bei euch! Entweder seid ihr in den letzten Wochen schon zur Erstkommunion gegangen oder euer Termin folgt noch – so oder so: jetzt habt ihr die Chance, bei uns mitzumachen!
Bestimmt habt ihr im Gottesdienst schon mal die Messdiener erlebt, die helfen und wichtige Aufgaben übernehmen. Nun könnt auch ihr Messdiener werden!
Wenn ihr also Lust habt, Teil einer grandiosen Gemeinschaft zu werden, könnt ihr gerne zu einer unserer Schnupperstunden kommen! Dabei ist es egal, ob ihr vor oder nach den Sommerferien zur Erstkommunion geht, ihr seid bei uns herzlich willkommen!
Termine der Schnupperstunden:
Um Messdiener zu werden, meldet euch einfach über folgenden Link an: Anmeldung
Wir freuen uns auf euch!
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Und Herzlich Willkommen allen neuen Messdienern.
]]>Schwester Christa Wanning, die aus Rhede stammt, dankt von Herzen für diese großzügige Unterstützung ihrer Heimatgemeinde. Das Geld wird ihre Gemeinschaft für ein neues Auto verwenden, weil sie ihr bisheriges Auto durch einen Unfall verloren hat: „Wir benötigen dringend ein Fortbewegungsmittel, das geländefest ist und in dem wir mit unsere Jugendlichen unterwegs sein können.“
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Dieser Pfarrbrief erscheint in einer verkürzten Version, die sich auf die Angebote der Pfarrei an den Kar- und Ostertagen konzentriert. Die Redaktion hat sich dazu entschlossen, da die beiden Pfarrbriefe des vergangenen Jahres bereits kurz nach der Drucklegung nicht mehr aktuell waren, weil Corona-bedingte Änderungen nötig waren.
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Die Fastenpredigten können hier nachgehört werden.
1. Fastensonntag, 21. Februar:
„Seelisch gesund bleiben in Zeiten von Corona“
Andrea Stachon-Groth (Leiterin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster)
2. Fastensonntag, 28. Februar:
„Was willst du, dass ich Dir tue?“
Leo Wittenbecher (Seelsorger in der Uniklinik Münster)
3. Fastensonntag, 7. März:
„Intensiv Pflegen mit Gefühl – Erfahrungen auf der Intensivstation“
Marion Ebbert und Annegret Lubbers (Fachpflegekräfte für Intensiv im St. Agnes-Hospital Bocholt)
In diesem Jahr organisierte die Kfd St. Marien Vardingholt den Weltgebetstagsgottesdienst unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregelungen während der Corona-Pandemie.
Gemeinsam haben Pastoralreferentin Maria Büning, Haidrun Lügger (ev. Frauenhilfe und Kfd-Mitglied) sowie Gisela Hungerkamp und Alo Lensing (kfd St. Marien) den Gottesdienst gestaltet.
Frauen des Gastgeberlandes Vanuatu (Inselstaat aus 83 Inseln im pazifischen Ozean, östlich von Australien) haben in ihrer Gottesdienstordnung mit dem Thema: “Worauf bauen wir?”
einen Einblick in das Leben und Handeln der Menschen in ihrem Land gegeben. 83 % der Bevölkerung sind christlichen Glaubens und 17% praktizieren traditionelle oder
andere Religionen, z. B. Bahai, eine Minderheit sind sunnitische Muslime.
Am 05.03.2021 konnte aufgrund der Corona-Pandemie nur eine begrenzte Teilnehmerzahl in der St.-Marien-Kirche Vardingholt begrüßt werden. Die Kollekte erbrachte jedoch die stolze
Summe von 496,00 €. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender*innen und besonders an die Rheder Frauengruppen (Kfd St. Gudula, St. Pius, Hl. Familie, St. Marien und der ev.
Frauenhilfe), die auch im Vorfeld schon gesammelt und dieses Geld zum Gottesdienst mitgebracht hatten.
Im nächsten Jahr wird die Kfd Zur Hl. Familie den Weltgebetstagsgottesdienst vorbereiten, der von den Ländern England, Wales und Nordirland mit dem Titel “I know the plans I have for you” (Ich kenne die Pläne, die ich für dich habe) gestaltet wird.
Ab dem 1. März haben folgende Personen aus dem Seelsorgeteam dort ihren Arbeitsplatz:
Maria Büning (Pastoralreferentin)
André Bösing (Pastoralreferent)
Brigitte Honermann (Seelsorgerin für Seniorenarbeit)
Stefan Rosenbaum (Kaplan)
Außerdem haben die beiden Verbundleitungen im Kita-Verbund St. Gudula dort ihre Büros:
Karin Schluse
Stephanie Weidemann
Darüber hinaus wird das Sozialbüro Offenes Ohr in die Alte Kaplanei umziehen und dort ab dem 7. April die regelmäßigen Sprechzeiten anbieten:
jeden Mittwoch, 15.00–16.30 Uhr
jeden Freitag, 10.00–11.30 Uhr
]]>Hausmeister Peter Horstmann und Schlabberlatz Ludger Holtschlag lassen es sich dennoch nicht nehmen, in den Sonntagsmessen am 13./14. Februar vorbeizuschauen.
Es wird zwar nicht geschunkelt, aber es gibt viel zu lachen – denn das geht auch mit Abstand!
]]>Die farbig ausgeleuchtete Kirche, Videoclips, Anregungen zur Besinnung und stimmungsvolle Musik von der Gruppe „Kreuz & Quer“ geben Impulse zu der Frage:
Was bedeutet es für mich, zu lieben?
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Stattdessen versuchen wir ein Alternativprogramm anzubieten:
Die Bibeltexte werden mit einer Hinführung und einer Anleitung zum Lesen und Nachdenken schriftlich jeweils montags in der Kirche St. Gudula ausliegen und als PDF-Datei hier zur Verfügung gestellt. Gerne können Gedanken und Fragen dazu geteilt und mitgeteilt werden, die wir versuchen zeitnah zu veröffentlichen bzw. durch Gedanken , Antworten unsererseits zu ergänzen. Zumindest für den ersten Abend und vermutlich auch für die weiteren bie-ten wir ein Zoom-Videogespräch an:
Wer daran teilnehmen möchte, kann sich per E-Mail an Maria Büning oder Markus Totzeck wenden. Ihnen wird dann ein Link zugesandt, der die Teilnahme an dem Zoom-Videogespräch ermöglicht.
Die vorgesehenen Termine bleiben bestehen:
am Montag, 11. Januar, 18. Januar, 25. Januar, jeweils um 20.00 Uhr.
Die Termine können auch unabhängig voneinander wahrgenommen werden.
Als gemeinsamer Abschluss ist ein Wortgottesdienst geplant, der in Verbindung mit dem Evensong am ökumenischen Bibelsonntag, 31. Januar um 18.00 Uhr in der Kirche St. Gudula gefeiert wird.
Aktuelle Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite www.st-gudula.de und auch auf der Seite der ev. Kirche Rhede www.ev-kirche-rhede.ekvw.de
Für diesen Wortgottesdienst hat unsere Kirchenmusikerin Annika Rygus-Hartmann zusammen mit Stefanie Deiters (Bassklarinette) und Maike Arping (Gesang) ein schönes musikalisches Programm vorbereitet, das es vergessen lässt, dass wir z.Z. als Gemeinde nicht mitsingen dürfen.
Der Evensong greift Elemente aus dem gesungenen Abendgebet der anglikanischen Kirche auf; mittlerweile findet er zum dritten Mal in der St. Gudula-Kirche stattfindet.
In diesem Jahr bildet der Evensong den Abschluss für die Ökumenischen Bibelgespräche in Rhede.
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An zwei Nachmittagen vor Weihnachten hat sich die Projektgruppe im Jugendtreff getroffen, um das Aufklärungsvideo zu erstellen.
Die Jugendlichen haben sich Gedanken gemacht, wie man ein Aufklärungsvideo zu den AHA+L+A Regeln jugendgerecht gestalten kann. Schnell war man sich einig, dass das beliebte Online Game „Among Us“ eine gute Vorlage für einen Animationsfilm bietet.
Das Drehbuch und die Artworks für die Animationen haben die Teilnehmer selbst entworfen und gezeichnet. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit den Hygieneregeln, konnten die Jugendlichen einen Einblick in die Produktion von Animationsfilmen gewinnen und aktiv an der Erstellung des Videos mitwirken.
In dem Video haben die Jugendlichen dem Coronavirus die Impostor-Rolle zugeordnet. Damit veranschaulichen sie, dass Vorsicht geboten ist, weil das Virus unbemerkt Schaden anrichtet. Sie machen deutlich, dass es darauf ankommt, dass jede einzelne Person sehr aufmerksam sich und anderen gegenüber sein muss, damit nicht alle unbemerkt von dem „Impostor“ (Corona) entkräftet werden.
Viel Spaß beim Ansehen und gerne teilen!
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Seit drei Jahren ist sie bereits im Haus Hildegard als Seelsorgerin beschäftigt und wird ihren Dienst in der Pfarrei zusätzlich zu den dortigen Aufgaben übernehmen.
Ihr Schwerpunkt wird darin liegen, dafür Sorge zu tragen, dass ältere Menschen in unsere Glaubensgemeinschaft eingebunden bleiben, wenn sie aufgrund von Alter oder Krankheit viel zu Hause sind. Dabei möchte sie viele Gemeindemitglieder mit beteiligen, die Interesse daran haben, Senior*innen in ihren Häusern zu begleiten. Die Stelle im Bereich Seniorenarbeit ist zunächst als Projekt für drei Jahre eingerichtet.
Frau Honermann ist unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen:
Telefon: 02872 800064
E-Mail: honermann-b(at)bistum-muenster.de
Sobald das Bürogebäude an der Münsterstraße 8 fertig gestellt ist, wird sie dort ihr Büro haben.
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Wie der Stern uns durch die Adventszeit begleitet hat, so soll er uns an Weihnachten leuchten und uns sagen: „Wir freuen uns, dass Jesus geboren ist.“ Der Stern kann aus Papier, Pappe, Baumrinde, Holz, Stoff sein und sollte nicht größer als eine normale Postkarte (10 x 15 cm) sein. Zieht mit einer Nadel einen Faden durch eine der Spitzen des Sternes und verknotet ihn oben. So kann der Stern direkt an den Weihnachtsbaum gehängt werden. Vor dem Weihnachtsbaum wird ein Korb stehen. In diesem Korb können die Kinder das Spendendöschen und Spenden für die Kinder legen, die unter Armut und Hunger leiden und unsere Hilfe dringend brauchen.
Herzlich sind alle eingeladen, den neu gestalteten Kirchenraum auf sich wirken zu lassen, ihn wieder mit Gemeinschaft und Gebet zu füllen und den eigenen Platz darin zu finden.
Am Eröffnungs-Wochenende gibt es hierzu folgende Angebote:
Freitag, 11. Dezember (19.00-21.00 Uhr): Offene Kirche mit Möglichkeit zur Besichtigung
Samstag, 12. Dezember (17.00 Uhr): Heilige Messe und Altarweihe mit Bischof Felix
Sonntag, 13. Dezember (9.45 Uhr): Heilige Messe mit der Gruppe „Kreuz & Quer“
Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen können an den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag leider nur 60 Gemeindemitglieder teilnehmen. In diesem Zusammenhang wurden am Samstag, den 21. November, im Pfarrheim St. Pius Eintrittskarten herausgegeben.
Die Messe mit Bischof Felix wird als Video aufgezeichnet und möglichst zeitnah auf der Homepage der Pfarrei www.st-gudula.de veröffentlicht.
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Ab dem 3. Advent bekommen die Familien der Neugetauften ein neues Symbol ausgehändigt: Ein stilisiertes Samenkorn aus Holz, auf dem der Name des Kindes und das Taufdatum zu sehen sind. Dieses Symbol kann daran erinnern, dass die Kinder noch ganz am Anfang ihres Lebens stehen, aber größer werden und dabei ihre Persönlichkeit immer mehr entfalten. Wir glauben: Gott traut ihnen zu, dass sie wachsen können. Wir wünschen den Kindern, dass auch ihr Glaube groß wird.
Wie schon die Fische, können die Familien ihr Samenkorn im Rahmen einer Kindersegnung mit nach Hause nehmen, die immer Ende November stattfindet.
Stattdessen wünschen wir allen zu Hause einen schönen Nikolaustag und zweiten Advent – in der Hoffnung, dass wir im kommenden Jahr gemeinsam in unserer Kirche den „Nikolaus entdecken“ können.
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Außerdem lesen sie unter anderem im Weihnachts-Pfarrbrief:
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Thomas Königkamp ist vielen bereits als Lektor und Kommunionhelfer in der St. Gudula-Kirche bekannt. Zudem begleitet er eine Gruppe von Gemeindemitgliedern, die ältere Menschen zu Hause besuchen, und außerdem Ehrenamtliche, die zur Feier der Hauskommunion beauftragt worden sind.
Als Diakon kann Thomas Königkamp neue Aufgaben in der Liturgie übernehmen, indem er predigt, Taufen und Trauungen feiert oder beerdigt. Darüber hinaus möchte er sich wie bisher für Hausbesuche und für die Feier der Hauskommunion in unserer Pfarrei einsetzen.
Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen können nur geladene Gäste an der Weiheliturgie im Dom teilnehmen. Sie wird aber auf der Homepage des Bistums www.bistum-muenster.de am 22. November ab 14.30 Uhr live übertragen.
In der Vorabendmesse am Samstag, 28. November, um 18.00 Uhr in der St. Gudula-Kirche wird Thomas Königkamp erstmals seinen Dienst als Diakon in der Liturgie versehen. Am 12./13. Dezember übernimmt er den Predigtdienst in den Gemeindegottesdiensten.
Von Herzen wünschen wir Thomas Königkamp für seine neue Sendung als Diakon viel Freude und Gottes Segen in den Aufgaben und Begegnungen, die auf ihn zukommen.
]]>Aufgrund der besonderen Situation in der Corona-Zeit hat unser Bischof Felix Genn Pfr. Thorsten Schmölzing beauftragt, die Firmung zu spenden.
Die Vorabendmessen, die an den drei Samstagen in der St. Gudula-Kirche stattfinden, können ausschließlich von Firmlingen und ihren Familien besucht werden. Wir bitten deswegen herzlich darum, auf andere Gottesdienste auszuweichen.
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Pfarrer Belting ist in Rhede aufgewachsen, hat in der Pfarrei St. Gudula den christlichen Glauben kennen gelernt und seine Berufung zum priesterlichen Leben gefunden. 68 Jahre war er Priester und hat in Rheine, Ennigerloh, Straelen, Recklinghausen und Neunkirchen-Vluyn Dienst getan. Nach seiner Emeritierung im Jahr 1994 ist Pfarrer Belting in seine Heimatpfarrei zurückgekehrt, um sich hier in die Seelsorge einzubringen und in der Gemeinschaft von Glaubenden mit zu leben.
Wir sind dankbar für den treuen priesterlichen Dienst, bei dem Pfarrer Belting seinen Glauben mit vielen Menschen geteilt und sie im Vertrauen auf die Gegenwart Gottes in unserer Welt gestärkt hat. Erfüllt von der Hoffnung auf die ewige Herrlichkeit legen wir sein Leben in die Hände Gottes.
Wir beten für den Verstorbenen am Sonntag, 8. März, um 18.00 Uhr in der St. Gudula-Kirche, Kirchplatz 2.
Das Seelenamt findet am Montag, 9. März, um 14.30 Uhr in der St. Gudula-Kirche statt; anschließend ist die Beerdigung auf dem neuen Friedhof, Büssingstrasse.
Im Sinne des Verstorbenen bittet die Familie anstelle von evtl. zugedachten Kränzen oder Blumen um eine Spende für den Förderverein FÄHRE e.V. (Stichwort: Pfarrer Hans Belting).
Volksbank Bocholt (IBAN: DE 22 4286 1814 0016 5657 00)
Sparkasse Westmünsterland (IBAN: DE 49 4015 4530 0004 86)
]]>Ihre erste Stelle in der Pfarrei St. Georg (Bocholt) hat Claudia Schmeing bereits angetreten.
In der Pfarrei St. Gudula feiern wir die Beauftragung von Claudia Schmeing am Samstag, 16. November. Wir beginnen um 17.00 Uhr mit der Vorabendmesse in der Kirche 'Zur Heiligen Familie'. Anschließend sind alle herzlich zu einem Empfang im dortigen Pfarrheim eingeladen.
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Als Ergänzung für unser Küsterteam konnten wir Herrn Marius von dem Berge gewinnen. Er beginnt seine Tätigkeit am 9. September.
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Seine erste Sonntagspredigt hält er am 7. und 8. September.
Kaplan Rosenbaum wird in der Kaplanei (Münsterstr. 8) sein Büro haben und unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen sein:
Telefon: 02872 4821
E-Mail: rosenbaum-s@bistum-muenster.de
Weil Kaplan Rosenbaum zur Priestergemeinschaft der Fokolarbewegung gehört, wird er im Pfarrhaus von St. Georg (Bocholt) wohnen. Dort leben mit Pfarrer Matthias Hembrock und Pastor em. Wilfried Hagemann bereits zwei Priester dieser geistlichen Gemeinschaft.
Wir wünschen Kaplan Rosenbaum von Herzen einen guten Start in unserer Pfarrei und Gottes Segen für das, was er in St. Gudula lernen, gestalten und an Erfahrungen sammeln wird.
]]>Von Wegen! – dachten sich die Pfadfinder aus dem Bezirk Borken, und legten noch eine Schüppe drauf. Nicht mehr als 80 Stunden setzten sie sich zum Ziel, um einmal die Welt zu umrunden. So verwandelte sich für besagten Zeitraum das Gelände um den Ahauser Schweinesee in die Kulisse für die vermutlich berühmteste Weltreise der Menschheitsgeschichte.
Insgesamt 175 Pfadis aus dem ganzen Bezirk Borken, darunter auch zwei Dutzend Teilnehmer von der DPSG Rhede, stellten am verlängerten Fronleichnahmswochende unter Beweis, dass diese Reise durchaus machbar war. Aber natürlich nicht ohne Hindernisse!
Man traf auf Freunde und Feinde, die alle ihren Beitrag lieferten: Schmierige Ganoven versuchten, Phileas‘ Transportmittel mit Dynamit zu zerstören. Käpt’n Nemo setzte ihn mit seiner Nautilus über die Weltmeere. Ein feiner Englischer Lord zog aus dem Hintergrund die Fäden und legte Phileas und den Pfadis immer wieder Steine in den Weg. Aber aufhalten konnten sie weder er noch die widrigen Bedingungen des weltumspannenden Abenteuers. Denn wenn eine Truppe Pfadfinder eines kann, ist es auf Großfahrt gehen.
So erreichte Phileas im gestreckten Galopp sein Ziel, wenige Sekunden bevor die 80 Stunden abliefen, und schenkten ihm seinen verdienten Sieg. "Ich danke Euch! Nicht nur, weil ich es ohne euch nicht geschafft hätte.", rief der er, noch immer außer Atem, bei seiner Rückkehr ins heimische London. "Denn es waren großartige 80 Stunden mit euch! Es war eine wunderschöne Zeit in diesem Lager."
Ein Befund, dem sich alle Teilnehmer nur zu gerne anschlossen.
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Der 38-Jährige stammt aus Marl und hat in Münster Theologie studiert. Anschließend hat er zunächst die Ausbildung zum Pastoralreferenten in der Pfarrei St. Josef (Münster-Kinderhaus) begonnen und entschied sich dann, Priester zu werden. Das sog. Gemeindejahr und die Zeit als Diakon hat Stefan Rosenbaum in der Pfarrei Anna Katharina (Coesfeld) verbracht.
Über seinen Berufungsweg sagt Stefan Rosenbaum selbst: „Es ging nicht immer geradeaus, aber doch mit einem roten Faden. Und so, wie es jetzt ist, fühlt es sich gut an.“ Dabei ist in ihm vor allem die Erkenntnis gewachsen: „Christsein kann ich nicht alleine, sondern nur mit anderen zusammen.“
Stefan Rosenbaum wird seinen Dienst in Rhede nach den Sommerferien beginnen.
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Pfadfindern der verschiedenen Stufen haben am Wochenende 24. Bis 26. Mai an der 72 Stundenaktion Teilgenommen. Sie haben über das BDKJ am Freitag die Aufgabe bekommen einen Natursteinpfad Im Krankenhauswald anzulegen. Mit viel Engagement und durch Unterstützung von Firmen aus der Region haben Sie am Sonntagnachmittag den letzten Stein gelegt und für die Patienten und Besucher des Parks den Erholungswert vergrößert. Das Ergebnis kann im Park hinter dem Tiergehege bewundert werden. Einen herzlichen Dank an die Pfadfinderschaft St. Georg der Gemeinde Gudula.
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Wir dürfen Diakon Gabel für seinen langjährigen und treuen Dienst in unserer Pfarrei sehr dankbar sein. In den vergangenen 39 Jahren hat er viele Menschen persönlich begleitet, in Wortgottesdiensten, bei Taufen, Trauungen und Beerdigungen Gläubige mit Gott in Berührung gebracht und durch Predigten seine Begeisterung für Jesus Christus geteilt.
Darum sind alle, die sich mit Diakon Gabel verbunden fühlen, zu einer Festmesse am Sonntag, 23. Juni (10.30 Uhr), in die St. Gudula-Kirche eingeladen. Dort können wir Gott dafür danken, dass er Diakon Gabel berufen und viele Jahre in unsere Pfarrei gesendet hat.
]]>Am Sonntag, den 11. Mai standen 119 Firmbewerber in der Gudulakirche mit der Bereitschaft durch die Firmung ihren Glauben bestärken zu lassen und sich für den Glauben in ihrem Leben als Grundlage zu entscheiden. Weihbischof Christoph Hegge firmte die Jugendlichen in zwei Gottesdiensten, den die Jugendlichen mitgestaltet hatten. Sie hatten das Thema "Time Out!" durch ein kurzes Anspiel gut umgesetzt und darauf hingewiesen, in welcher schwierigen Rolle sie als Junge Menschen angesichts der Fülle an Terminen und der Anfragen an Kirche stehen. In der Firmvorbereitung hatten sich die Bewerber bewusst Zeit genommen, um sich diesen Anfragen zu stellen und die Zeit genutzt ihre persönlichen Orientierung und Glaubensorientierung neu auszurichten. Bei den drei Vorbereitungswegen Jakobsweg Gemen und Auszeit gab es dabei für unterschiedliche Bedürfnisse die Möglichkeit der Auseinandersetzung. Mit 25 Katecheten, die einen großartigen ehrenamtlichen Einsatz zeigten wurde die Zeit zu einer sehr bereichernden Auszeit für alle Teilnehmer. Einen herzlichen Dank und Lob an eine sehr gute junge Gemeinschaft und die vielen begeisterten Katecheten. Im nächsten Jahr findet die Firmung am 2. Mai statt. Der 9. Jahrgang wird im November über die Vorbereitung informiert.
]]>Der Erlös des Kindertrödelmarktes kommt dem Verein Herzpflaster und der Renovierung der St. Pius- Kirche zugute.
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Am 5. und 6. Oktober wird ein kulinarisches 5-Gänge-Menü im Hause Stockhorst geboten, verfeinert mit Musik von Susan Albers und mit romantischen Gedanken des Vorbereitungs-Teams.
Der Preis für diesen einzigartigen Abend beträgt 40,-€ pro Person. Getränke müssen zusätzlich bezahlt werden.
Karten können im Pfarrbüro erworben werden. Anmeldeschluss ist der 28. September.
]]>Dabei motiviert auch der Schauspieler und Pantomime Christoph Gilsbach als Heribert – „Der Wanderer“ dazu, mitzumachen.
Der Künstler selbst schreibt über seine Figur:
Heribert – „Der Wanderer“ – ausgestattet mit Knickerbocker, Weste und Ballonmütze – kommt auf seinem Lebensweg daher und trägt die Erinnerungen im Herzen und das Gepäck in seinem braunen Koffer.
Darin befinden sich selbstverständlich bestimmte Dinge der Lebensreise. Nicht nur Bücher und Fotografien, ein Kinderschuh, eine lieb gewonnene Kaffeekanne, sondern auch ein Stundenglas und eine Lebenswaage.
Mit diesen Gegenständen ist natürlich eine hervorragende Grundlage gelegt, um ins Gespräch zu kommen. Er geht in die Begegnung mit seinem Publikum, erzählt von den Menschen, von seinem Lebensabenteuer und wohin ihn sein Lebensweg noch führen wird.
Darüber hinaus haben auch poetische Zaubertricks, feinsinnige Gedichte, heitere Geschichten zum Thema und pantomimische Erzählungen ihren Platz. Der Besucher wird mitgenommen in das Reich der Erinnerungen, der vergessenen Bilder und in das Glück der Erinnerung.
Nähere Informationen zu Christoph Gilsbach finden sich unter: www.christophgilsbach.de
]]>kann man sich ein Bild von der Situation dieser Menschen machen. Der Missio Truck stellt die
Fluchtsituation anhand von Beispielen aus dem Kongo realgetreu nach. So kann man eigene
Einstellungen und Vorurteile hinterfragen.
Der Truck wird am 3.,4. Und 7.,8. Mai am Schulzentrum Rhede den Schülerinnen zugängig gemacht.
Am Samstag und Sonntag, den 5. Und 6. Mai steht der Truck vor der Gudulakirche und ist für Besucher offen.
Hier findet ein interkulturelles Rahmenprogramm statt.
Weitere Programmpunkte sind:
Los auf die rund 12 Kilometer lange Pilgerstrecke geht es von Münster um 9 Uhr unter der geistlichen Leitung von Pfarrer Hans-Werner Dierkes. Nach Ankunft in Telgte lädt das Bistum die Wallfahrer zu einem Mittagsimbiss auf den Emswiesen ein. Um 14 Uhr wird Bischof Felix eine Pilgermesse in Telgte feiern, anschließend werden die TeilnehmerInnen zurückgebracht und gegen 16.30 Uhr wieder in Münster sein.
Bitte melden Sie sich zur besseren Planung unter folgender Mailadresse bis zum 15. April 2018 an: wallfahrt(at)katholikentag.de
Wer am Samstagmorgen spontan mitpilgern möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.
Eine Fahrradteilnahme ist nicht möglich!
Das Gnadenbild der Schmerzhaften Maria von Telgte zählt zu den ältesten Darstellungen dieses Bildtyps. Dargestellt ist der Augenblick, in dem der Leichnam Christi vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter Maria gelegt ist. Dem um 1370 entstandenen Gnadenbild sind im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wunder zugeschrieben worden. Papst Johannes Paul II. bezeichnete bei seinem Besuch in Münster die Wallfahrtsstadt Telgte als „das religiöse Herz des Münsterlandes“. Herzliche Einladung zum mitpilgern, ob zu Fuß oder mit dem Bus.
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Die Pfarrei St. Gudula bietet vergünstigte Tageskarten für nur 20,-- € an. Diese berechtigen dazu, an allen Veranstaltungen des Katholikentages teilzunehmen. (Erhältlich im Pfarrbüro. Solange der Vorrat reicht!)
Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist in den Tageskarten eingeschlossen. Leider werden keine zusätzlichen Sprinterbusse eingesetzt, so dass vor allem die Rückfahrt mit dem Sprinterbus nicht gesichert ist.
Darum organisiert die Pfarrei St. Gudula einen eigenen Bustransfer:
Donnerstag (Christi Himmelfahrt), 10. Mai 2018
Abfahrt ab Rhede Gudulakirche: 8.00 Uhr
Rückfahrt ab Münster: 20.00 Uhr
Freitag, 11. Mai 2018
Abfahrt ab Gudulakirche: 10.00 Uhr
Rückfahrt ab Münster: 23.00 Uhr
Samstag, 12. Mai 2018
Abfahrt ab Gudulakirche: 8.00 Uhr
Rückfahrt ab Münster: 20.00 Uhr
Die Busfahrtkarte kostet 5,-- € pro Tag.
Die vergünstigten Tagekarten (20,-- Euro) und die Buskarten (5,-- Euro) sind im Pfarrbüro (Gudulastr. 5, 46414 Rhede, Telefon (02872) 4028) zu erhalten. Nur solange der Vorrat reicht!
Alle Informationen unter: www.katholikentag.de/teilnehmen
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Das Bistum hat ein Gebet veröffentlicht, das gut in Worte fasst, was viele von uns in dieser Situation empfinden und was wir von Gott erhoffen.
Diesen Worten können wir gemeinsam folgen.
Eben noch Sonne – plötzlich Nacht in uns.
Eben noch Frühling, Leichtigkeit – plötzlich Schwärze, Schwere.
Eben noch fröhliches Stimmengewirr – plötzlich Stille.
Eben warst du, Herr, bei uns mitten im Leben.
Steh uns bei in unserer Fassungslosigkeit des Todes und Leides.
Eben war Ostern.
Stärke unseren Glauben daran.
Amen
]]>Außerdem lesen sie unter anderem im Oster-Pfarrbrief:
Gemeindegottesdienste – mit bewährten Gestaltungselementen, Orgel- oder Chormusik
Kar- und Ostertage in der Gudula-Kirche – Gemeindegottesdienste mit Elementen der Beteiligung und Kunstaktion
Gottesdienste für Kinder und Familien – mit kindgerechter Gestaltung
Angebote für Jugendliche, Junge Erwachsene und andere Interessierte – mit Lichteffekten, Videoclips, Aktionen und Musik von der Gruppe „Kreuz und Quer“
Gründonnerstag, 29. März – Letztes Abendmahl Jesu Christi –
Karfreitag, 30. März – Leiden und Sterben Christi –
Karsamstag, 31. März
Ostersonntag,01. April Hochfest der Auferstehung des Herrn
Ostermontag, 02. April
G = St. Gudula / F = Zur Hl. Familie / P = St. Pius / M = St. Marien / KH = Krankenhaus
]]>Preise (v.l.n.r.):
6,- € -- 6,- € -- 3,- € -- 5,- €
Der Verkauf findet hinten in der Gudulakirche am alten Taufbrunnen statt, jeweils am Wochenende:
Vom 9. bis 11. März, vom 16. bis 18. März und vom 23. bis Palmsonntag, den 25. März 2018.
Vor und nach den Gottesdiensten und nach der Fastenpredigt.
Bitte in der Sakristei bei den Küsterinnen melden.
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Das Reformationsjubiläum im vergangenen Jahr nahmen die evangelische und die katholische Kirchengemeinde in Rhede zum Anlass für ein gemeinsames Fest. Den Erlös von 1.296,19 Euro spendeten die beiden Kirchengemeinden nun der TelefonSeelsorge Niederrhein-Westmünsterland.
„Wir freuen uns sehr, dass Sie an uns gedacht haben“, betonte Karin Hante, stellvertretende Leiterin der TelefonSeelsorge Niederrhein-Westmünsterland, bei der Übergabe des symbolischen Schecks im katholischen Pfarrheim in Rhede. Das Geld werde für die Aus- und Weiterbildung der Ehrenamtlichen eingesetzt, die sich für die TelefonSeelsorge engagieren. „Die Ausbildung der Ehrenamtlichen dauert rund 15 Monate, erst danach werden einzelne Telefondienste übernommen“, so Karin Hante. Insgesamt übernehme jeder der rund 100 Ehrenamtlichen einen vier Stunden Dienst pro Monat.
Das Besondere an der Einrichtung sei, dass sie Tag und Nacht ein telefonisches Gesprächsangebot für Menschen in Krisen anbiete und dabei sowohl der Anrufer wie auch die beratende Person am anderen Ende der Leitung anonym bleiben. Die Anonymität der Telefonseelsorger trage aber auch dazu bei, dass ein Dienst für die Telefonseelsorge „kein ruhmreiches Ehrenamt“ sei, so Hante.
Maria Leiting aus dem Organisationsteam erinnerte noch einmal an das Pfarrfest und machte deutlich, dass nicht nur das Fest, sondern auch die Vorbereitungen „eine tolle Sache“ gewesen seien. Das „Rheder Kirchenspektakel“ im Lutherjahr hatten die beiden Kirchengemeinden lange geplant und unter das Thema „Reformation und Mittelalter“ gestellt. Pfarrer Michael Bruch, der wenige Wochen nach dem Fest überraschend verstorben war, hatte sich dafür eingesetzt, den Erlös der TelefonSeelsorge zu spenden.
Für die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter ist die ökumenische Einrichtung auf Spenden angewiesen, etwas 15% der Gesamtkosten werden so bestritten. Den Großteil der benötigten Mittel stellen die evangelischen und katholischen Kirchen zur Verfügung. Einen nicht unerheblichen Teil machen die Spenden der Ehrenamtlichen selbst aus, die auf die Erstattung Ihrer Fahrtkosten verzichten.
Ab September 2018 bietet die TelefonSeelsorge eine neue Ausbildungsgruppe für Ehrenamtliche an. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0281 - 156-141 oder auf der Webseite http://www.telefonseelsorge-niederrhein.de informieren.
]]>Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 02. März 2018 um 15.30 Uhr in unsere Pfarrkirche St. Gudula.
Zu diesem Wortgottesdienst sind Frauen aller Konfessionen herzlich willkommen.
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erstmals hat das Bistum Münster 2017 den Ehrenamtspreis ausgeschrieben – und 115 Initiativen und Einzelpersonen haben sich beworben.
Was für eine herausragende Zahl! Dahinter stecken viel Herzblut, Kompetenz und Einsatzbereitschaft. Und noch höher ist die Zahl derer, die sich nicht beworben haben. Wir finden es bewundernswert, dass sich so viele Menschen freiwillig dafür einsetzen, unsere Welt ein wenig besser zu machen. Ohne Ihr Engagement würde nicht nur unserer Kirche etwas fehlen, sondern der ganzen Gesellschaft. Und zwar nicht, um die Lücken füllen, die durch vielleicht fehlende Hauptberufliche – gerade auch in unserer Kirche – entstehen. Vielmehr gilt: Eine Kirche ohne Ehrenamtliche, ohne Freiwillige ist undenkbar.
Daher wollen wir auch in diesem Jahr Initiativen und Projekte auszeichnen, die sich freiwillig und oft phantasievoll für andere engagieren. Erneut wollen wir mit dem Ehrenamtspreis Menschen würdigen, die da anpacken, wo sie Not erleben.
Wo sie spüren, dass andere Unterstützung und Zuwendung brauchen – zum Beispiel für Gerechtigkeit oder bei der Bewahrung der Schöpfung. Zum Beispiel, wenn es um behinderte oder benachteiligte Menschen geht, bei uns und weltweit.
Sie machen sich stark für die Vision einer besseren Welt. Oft geschieht das aus Ihrem christlichen Glauben heraus. So geben Sie bewusst ein Glaubenszeugnis. Gleichwohl wollen wir den Preis nicht ausdrücklich auf katholische Initiativen beschränken.
Die Auszeichnung ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Das ist ein hohes Preisgelt. Damit wollen wir aber nicht nur einen Anreiz schaffen, sich zu bewerben. Damit wollen wir auch zeigen, dass uns ehrenamtliches Engagement viel wert ist und wir sehr dankbar und bewundernd auf Ihren Einsatz schauen.
Notburga Heveling Vorsitzende des Diözesankomitees der Katholiken
Ein Bewerbungsbogen zum Download und / oder hand- schriftlichen Ausfüllen findet sich im Internet auf folgenden Seiten:
Was kann man gewinnen?
Es werden drei Preise vergeben, die wie folgt dotiert sind:
1. Preis: 5.000 €
2. Preis: 3.000 €
3. Preis: 2.000 €
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